Mittwoch, 30. September 2009

Engel ....


Man muss nicht erst an Wunder glauben
um die Engel zu verstehn
Such sie nicht mit Deinen Augen,
nur Deine Seele kann sie sehn

Spür` die Nähe ihrer Flügel,
denn sie wärmen Deine Haut,
jedem Menschen hier auf Erden
ist ein Engel anvertraut


Sieh die Sonne ihrer Herzen
und schließ sie in Deines ein
Dann wirst du in diesem Leben
niemals ganz alleine sein


Engel wollen gar nicht fliegen,
nur an deiner Seite steh`n
dich beschützen und dich lieben
so musst du die Engel sehn.




Muss Schule muslimische Gebete erlauben?

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Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher übt
Kritik an dem Berliner Urteil.
.... Foto: idea/Kretschel


Bonn/Berlin (idea) – Kritik am Urteil des Berliner Verwaltungsgerichtes zu muslimischen Gebeten an der Schule hat die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher (Bonn) geübt.

„Es stimmt bedenklich, dass in staatlichen Schulen, die in religiösen Fragen und Belangen prinzipiell der Neutralität verpflichtet sind, zwar Christen häufig vergeblich schulische Räume zu Schülergebetskreisen beantragen, nun aber Muslime diese Gebetsräume mit Verweis auf ihre Pflichtenlehre einfordern“, erklärte sie auf Anfrage von idea.

Das Gericht hatte am 29. September entschieden, dass ein Gymnasium im Berliner Stadtteil Wedding einem muslimischen Schüler die Möglichkeit zum Beten geben muss. Er sei berechtigt, außerhalb der Unterrichtszeit einmal täglich in der Schule sein islamisches Gebet zu verrichten. Wenn nötig, müsse die Schule dafür Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Es ist die erste Entscheidung eines deutschen Gerichts zu der Frage, wie weit das Recht von Muslimen auf Ausübung ihrer Religion in staatlichen Einrichtungen geht. Geklagt hatte ein 16-jähriger Schüler des Diesterweg-Gymnasiums. Die Schulleiterin hatte ihm vor rund zwei Jahren verboten, seine Gebete in der Schule zu verrichten. Daraufhin hatte das Verwaltungsgericht im März 2008 in einem Eilbeschluss entschieden, dass die Schule es dem Jugendlichen vorläufig ermöglichen müsse, in den Unterrichtspausen einmal täglich zu beten. Das bestätigte das Verwaltungsgericht jetzt.


Versäumte Gebet können nachgeholt werden

Die Kläger – die Familie des 16-Jährigen – hatten sich in ihrer Argumentation auf einen Artikel von Frau Schirrmacher bezogen, in dem sie schrieb, dass das fünfmalige Gebet am Tag für muslimische Gläubige zu genau festgelegten Tageszeiten Pflicht sei. „Damit habe ich natürlich nicht gemeint, dass Muslime diese Pflichtgebete nicht verschieben dürfen“, erklärte die Islamwissenschaftlerin gegenüber idea. Zu allen Zeiten habe die islamische Theologie die Möglichkeit eingeräumt, dass versäumte Gebete nachgeholt werden können.

Müssen Mädchen bald verhüllt zur Schule kommen?

Das Urteil des Verwaltungsgerichts werfe zahlreiche Fragen auf, etwa wie man sich eine Rücksichtnahme auf muslimische Gebetszeiten in einer Schule vorzustellen hat. „Können muslimische Schüler jederzeit den Klassenraum verlassen, um zum Gebet zu gehen? Können Klassenarbeiten versäumt werden, wenn sie mit den Gebetszeiten kollidieren? Müssten dann nicht auch für Mädchen und Jungen getrennte Waschungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden? Müssten Mädchen nicht ganz verhüllt zur Schule kommen, da sie zu den Gebetszeiten vollständig bedeckt sein müssen? Wird in einer Schule mit einem offiziellen Gebetsraum bald Druck auf die muslimischen Schüler ausgeübt, die noch nicht zum Gebet gehen?“ Die Folgen dieser Entscheidungen wären für den Schulfrieden u

nd die Durchführbarkeit des Schulalltags nicht absehbar. Der in religiösen Fragen zur Neutralität verpflichtete Staat sollte sich nicht durch Regeln beeindrucken lassen, die von bestimmten muslimischen Gruppen strenger als die islamische Pflichtenlehre definiert werden, so Frau Schirrmacher.


Kritik von Senatsverwaltung und Landeselternausschuss

Kritik am Urteil kam auch von der Senatsverwaltung für Bildung, die

weitere rechtliche Schritte angekündigt hat. Nächste Instanz ist das Oberverwaltungsgericht. Der Senat befürchtet, dass durch die Entscheidung staatliche Schulen ihre Neutralität einbüßen und sich „Glaubensinseln“ bilden könnten. Das Gericht sah indes keine Störung des Schulbetriebs und verwies auf die Religionsfreiheit. Dieses Grundrecht erstrecke sich nicht nur auf die innere Freiheit, zu glauben oder nicht z

u glauben, sondern auch auf die äußere Freiheit, den Glauben zu bekunden. Hierzu gehöre insbesondere das Beten.

Auch der Landeselternausschuss übte Kritik an dem Urteil: Es könne dazu führen, dass die Integrationsbereitschaft unter muslimischen Schülern weiter nachlasse. „Eine Schule in öffentlicher Trägerschaft ist ein Ort von Erziehung und Bildung in einem weltanschaulich und religiös neutralen Rahmen, der geprägt sein

muss durch Toleranz, Gleichbehandlung und gegenseitiger Wertschätzung. Leider ist genau dies in zahlreichen Schulen nicht mehr gegeben“, sagte der Vorsitzender des Landeselternausschusses, André Schindler.


Jani's Kommentar:

Was für eine kluge Frau! ..... Gott sei es gedankt ..... Und - sie ist eine wahrhaftige Christin! ..... Eine Prophetin! ..... Eine, die logische Schlußfolgerungen aus vorliegenden Fakten ziehen kann und dabei nichts schönredet. .... Eine, die sich nicht fürchtet. Hat sie etwa Gottvertrauen?! Mit Sicherheit! .....

Sonntag, 27. September 2009

Taufe ...


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Tischgebet ...


Gott gibt, weil er liebt; ....

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und die Freude derer, die empfangen, ist Seine Freude. Sie erstreckt sich auch auf diejenigen, die sich dessen gar nicht bewusst sind, dass all das Gute, das sie genießen, von dem Geber aller guten und vollkommenen Gaben kommt. „

Wenn Gott irgendeinem Menschen Reichtum und irdische Güter verliehen und ihn in die glückliche Lage versetzt hat, davon zu genießen und sein Teil hinzunehmen und sich bei seiner Mühsal zu freuen, so ist das eine Gnadengabe Gottes.“

Manchmal scheinen meine Augen verschlossen zu sein, ich sehe gar nicht, wie viel Mühe Gott sich jeden Tag mit mir gibt. Ja, er hat seine Hand weit geöffnet und uns überschüttet mit Segen und mit viel Gutem, oder?


Samstag, 26. September 2009

Menschen .....


Menschen, die aus der Hoffnung leben,
sehen weiter.


Menschen, die aus der Liebe leben,
sehen tiefer.


Menschen, die aus
dem Glauben leben,
sehen alles in einem anderen Licht.


Lothar Zenetti




Segenswunsch ....


Segenswunsch


Gott sei über dir,
um dich zu behüten.

Gott sei vor dir,
um dir den rechten Weg zu zeigen.

Gott sei neben dir,
um dich zu beschützen
gegen Gefahren von links und von rechts.

Gott sei hinter dir,
um dich zu bewahren
vor der Heimtücke böser Menschen.

Gott sei unter dir,
um dich aufzufangen, wenn du fällst.

Gott sei in dir,
um dich zu trösten, wenn du traurig bist.


Irischer Segenswunsch


Gedanken und Gebete ....


Das Kreuz durchkreuzt


Was keiner wagt, das sollt ihr wagen

was keiner sagt, das sagt heraus

was keiner denkt, das wagt zu denken

was keiner anfängt
, das führt aus

Wenn keiner ja sagt, sagt doch ja

Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
wenn alle mittun, steht allein


Wo alle loben, habt Bedenken
wo alle spotten, spottet nicht

wo alle geizen, wagt zu schenken
wo alles dunkel ist, macht Licht


Das Kreuz des Jesus Christus

durchkreuzt was ist

und macht alles neu



Lothar Zenetti





Anhalt - Lied


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Du schönes Land, das mich geboren,
Dir hab ich Treue zugeschworen.
Mit Stolz mach ich es laut bekannt:
Du Anhalt bist mein Vaterland.
Mit Stolz mach ich es laut bekannt:
Du Anhalt bist mein Vaterland!
Wir machen stolz es laut bekannt:
Anhalt ist unser Vaterland!

Wie oft schon ist dem Ruhm erklungen,
Die Welten hat er längst durchdrungen.
Drum heiß für Dich in Lieb entflammt,
ist wer Dich nennt sein Vaterland!
Wir sind für Dich in Lieb entflammt,
denn Du bist unser Vaterland!

Mag Treue rings und Glaube wanken,
siegt überall der Trug der Franken,
ich halte fest der Liebe Band,
denn Anhalt ist mein Vaterland!
Wir halten fest der Liebe Band,
Anhalt ist unser Vaterland!

Dein Name wird mich in Gefahren,
vor Schimpf und Schande stets bewahren.
Wenn alles weicht, halt ich noch stand,
denn Anhalt ist mein Vaterland!
Wenn alles weicht, wir halten stand,
Anhalt ist unser Vaterland!

Und trifft mich einst die Todeswunde,
so halt ich in der letzten Stunde
vertrauensvoll an Gottes Hand,
denn Anhalt ist mein Vaterland.
Wir halten fest an Gottes Hand,
Anhalt ist unser Vaterland!


Dessau - Sammelsurium

Wie der Name Anhalt entstand!

Sonntag, 20. September 2009

Urknall oder Schöpfung ....

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Warum gibt es die Welt?

Ist es vernünftig, wenn Christen glauben, dass ein allmächtiger und liebender Gott die Welt erschaffen hat?

Oder sollten wir Gott lieber aus dem Spiel lassen und versuchen, die Entstehung des Universums allein mit Hilfe der Naturwissenschaften zu erklären?

Die Diskussion um diese Fragen bewegt die Menschen seit der Antike.

Gerade in letzter Zeit ist sie durch die Extrempositionen Naturalismus und Kreationismus wieder neu entfacht.


L e s e p r o b e

I s a a k N e w t o n

Wörlitz ...


»Wörlitz ist keine lokale Größe, nicht
einmal eine deutsche, es ist eine europäische, eine Weltangelegenheit...«

schrieb im Jahr 1925 der Kunsthistoriker Wilhelm van Kempen


Geschichte

Fürst Franz von Anhalt

Kirche St. Petri & Bibelturm in Wörlitz


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In der einmaligen Landschaft des Wörlitzer Parks suchen jedes Jahr viele Menschen Erholung und Entspannung - doch wer hierher kommt, begibt sich auch auf eine kulturhistorische Entdeckungsreise. Weithin sichtbar ist der Turm der St.-Petri-Kirche, der seit 1994 als Bibelturm Einblicke in das Buch der Bücher gewährt. Im Vorgängerbau der Kirche predigte Martin Luther vor den anhaltischen Fürsten - und Fürst Franz, der Vater des Gartenreichs, gab ihr in den Jahren 1804-09 ein neues Gewand im neogotischen Stil.

Im Bibelturm finden Sie, in den Räumen der ehemaligen Türmerwohnung, auf drei Ebenen die Bibelausstellung "Zwischen Himmel und Erde". Zum Angebot des Bibelturms gehören auch Führungen, biblische Parkwanderungen, Andachten, Vorträge und andere Veranstaltungen.

Schließlich: Wer die 200 Stufen bis zur Kirchturmspitze hinauf steigt, wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt, über den Wörlitzer Park und das gesamte Elbetal, bis zu den Türmen der Lutherstadt Wittenberg und zum Petersberg bei Halle.

Quelle:

Zitate ....


"Der Bibel ist nichts Menschliches fremd. Sie kennt und schildert alles, wozu wir Menschen im Guten und im Bösen fähig sind. Und welche Geschichtsschreiber gehen mit den Herrschern ihrer Zeit so nüchtern und kritisch um wie das Alte Testament?

All das ist wohl nur möglich, wenn man in der Gewissheit lebt, dass der Mensch immer auch einer Instanz verantwortlich und überantwortet ist, die er vielleicht leugnen, aber nicht beeinflussen kann."

Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz

Donnerstag, 17. September 2009

Sprüche ...


„Ohne innere Liebe ist alles äußere Tun nichts nütze.

Was aber aus Liebe geschieht, das ist groß, das bringt reiche Frucht, so gering und ungeachtet es im Auge des Menschen immer sein mag.

Denn auf der Waage Gottes wiegt das, was dich zum Tun treibt, ungleich mehr als die Tat selber.“


Thomas von Kempen (1380-1471)




Weihnachtlicher Erpresser

In der weihnachtlich geschmückten Kirche steht auf dem Altar eine Krippe mit Maria, Joseph und dem Jesuskind. Als der Pfarrer eines Tages in die Kirche kommt, fehlt Joseph.

Ein paar Tage später fehlt auch noch Maria, außerdem bemerkt er neben dem Jesuskind einen Brief, in dem steht: „Liebes Christkind! Wenn ich dieses Jahr nicht mein Fahrrad zu Weihnachten bekomme, siehst du Deine Eltern nie wieder!“

Bekehrung eines Atheisten



Ein Atheist machte einen Spaziergang durch die Wälder. Er bestaunte alles, was der Zufall der Evolution geschaffen hatte. „Was für majestätische Bäume! Was für herrliche Tiere“, sagte er zu sich selbst.

Wie er so am Ufer eines Flusses lang lief, hörte er hinter sich ein Rascheln im Gebüsch. Er drehte sich um. Ein 2- Meter- Grizzly-Bär kam auf ihn zu. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und der Bär kam näher. Er rannte schneller, voller Angst, so dass ihm die Tränen kamen. Er sah sich um; der Bär kam noch näher heran. Sein Herz klopfte wild und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rappelte sich wieder auf und der Bär, schon über ihm, langte nach ihm mit der linken Pranke und hob die rechte, um ihn zu erschlagen. In diesem Moment rief der Atheist aus: „O, mein Gott!...“

Die Zeit blieb stehen. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der Fluss rührte sich nicht von der Stelle. Ein helles Licht erfasste den Mann und eine Stimme schallte aus dem Himmel. „Du hast meine Existenz alle diese Jahre geleugnet, du lehrst andere, dass es mich nicht gibt und hältst sogar die Schöpfung für einen kosmischen Zufall. Erwartest du, dass ich dir jetzt aus dieser Zwangslage heraushelfe? Soll ich dich wie einen Gläubigen behandeln?“

Der Atheist blickte direkt in das Licht und sagte: „Es wäre sicher verlogen, nach all den Jahren ein Christ genannt werden zu wollen, aber vielleicht könntest du den Bären zu einem Christen machen?“

„Na klar,“ sagte die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss weiter. Und die Geräusche des Waldes ertönten wieder neu. Der Bär senkte seine rechte Pranke, legte beide Pranken zusammen, senkte seinen Kopf und sagte: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was Du uns bescheret hast.“

Hingabe




Der Alte des Dorfes wurde zum Thema Hingabe gefragt. Entgegen seiner sonstigen, so bedächtigen Art antwortete er dieses Mal unmittelbar: „Mach einfach die Augen auf, schau, staune. Die Natur zeigt es dir. Hingabe hat ganz viel mit Einverstanden sein zu tun. Wie oft wollen wir uns hingeben, aber nur auf die von uns vorgestellte Art? Wo ist da das Einverstanden sein mit dem, was ist?

Gegenüber den Pflanzen, die da wachsen müssen, wo der Same hinfällt, haben wir als Menschen die freie Wahl, unser Lebensumfeld selbst zu schöpfen. Unsere Lebenssituation spiegelt genau das, was wir erzeugt haben. Sind wir damit nicht einverstanden, so wenden wir uns gegen unsere eigene Schöpfung. Widerstand ist Fortbestand. Nehmen wir an, was ist, so schalten wir den Weg zur Veränderung frei.

Hingabe hat auch mit Vertrauen zu tun. Vertrauen darauf, dass sich vieles ändern wird, sobald wir uns der momentanen Situation hingeben. Im tiefsten Grunde unseres Herzens haben wir alle ein wenig Angst vor Veränderung, weil uns das Vertrauen fehlt.

Lernen wir, das anzunehmen, was ist und vertrauen wir darauf, dass sich alles zum Besten ändern wird, dann ist Hingabe an das Leben ganz einfach.“ Dann schwieg er und sagte nichts mehr.

Wo kann ich Gott finden?




„Hier sitze ich neben dir“, sagte Gott zu einem eifrigen Anhänger, „und du zerbrichst dir den Kopf weiter über mich, bemühst deine Zunge, um über mich zu reden, und Bücher, um über mich zu lesen. .... Wann wirst du endlich still und spürst mich?“



Sprüche ...


Über nichts regen sich die Leute so sehr auf,

wie gerade über die Dinge,

die sie gar nichts angehen...



Albert Schweitzer




Sprüche ...


Mit gutem Beispiel voranzugehen,

ist nicht nur der beste Weg,

andere zu beeinflussen –

er i
st der einzige...


Albert Schweitzer


Mittwoch, 16. September 2009

Sprüche ...


Es ist schön, wenn es Menschen gibt,

an die man mit Vertrauen und

Sicherheit zu allen Zeiten
denken darf.

(Wilhel
m Grimm)



Sonntag, 13. September 2009

Israel ...

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Erfolgreiche Kundgebung gegen die „Al-Quds-Demonstration“


Nach ersten Schätzungen haben heute mehr als 300 Menschen an der Kundgebung des Bündnisses „No Al-Quds-Tag“ teilgenommen und gegen den zeitgleichen Aufmarsch von etwa 400, aus dem ganzen Bundesgebiet angereisten Anhängern des iranischen Terrorregimes protestiert.

Der Erfolg der Kundgebung ist auch angesichts der schwierigen Umstände in diesem Jahr beachtlich. So hatten die Islamisten mehrfach den Termin ihres Aufmarsches geändert und der ursprünglich zugesagte Breitscheidplatz als Ort der Gegenkundgebung stand kurzfristig doch nicht zur Verfügung.

Auch das Verhalten der Polizei war äußerst kontraproduktiv. So wurde unmittelbar vor Beginn der Gegenkundgebung untersagt, jüdische bzw. israelische Lieder zu spielen .............


Kai Munk ...


Wenn man hier im Lande mit der Verfolgung einer gewissen Gruppe unserer Landsleute anfängt, nur um ihrer Abstammung willen, dann ist es christliche Pflicht der Kirche zu rufen: 'Das ist gegen das Grundgesetz im Reiche Christi, die Barmherzigkeit, und das ist verabscheuungswürdig für jedes freie nordische Denken.'

Geschieht das noch einmal, dann wollen wir mit Gottes Hilfe versuchen, das Volk zum Aufruhr zu bringen. Denn ein christliches Volk, das tatenlos zusieht, wenn seine Ideale mit Füßen getreten werden, gibt dem tödlichen Keim der Verwesung Einlass in seinen Sinn, und Gottes Zorn wird es treffen.

Jani's Kommentar:
Was ist nun mit einem Volk, dass selbst seine eigenen Wurzeln mit Füßen tritt ... seine Wurzeln dem eigenen Ego unterordnet ... einem falsch verstandenen Freiheitsdrang nachgeht ... goldene Kälber anbetet? Schaun wir uns doch um ...
Werteverlust ... Gier (Neu-gier führte zum Rausschmiss aus dem Paradies) ... Zerstörung des eigenen Lebensraumes ... Rücksichtslosigkeit ... Kann man also sagen, der Werteverlust Europas geht Hand in Hand mit Europas Gottlosigkeit? Ja - das kann man! Dekadenz führt irgendwann immer zum Zusammenbruch vorhandener Systeme - das war so und das ist so!

In der Bibel lesen wir vom Fluch & Segen Gottes - das ist starker Tobak, der dort steht.

Aber => richten wir uns nun nach dem Wort Gottes ... suchen wir Gott, müssen wir uns keine Sorgen machen. Denn Gott s
orgt für uns. Solange Jesus der Eckstein unseres Hauses ist, können wir frei leben. Denn Gott gab uns keinen knechtischen Geist, so dass wir uns fürchten müßten - sondern einen kindlichen Geist, durch den wir dem Vater vertrauen können.

Suchen wir also beständig nach Gott, bleiben wir in seiner Lehre - dann ist der Eckstein unseres Hauses Jesus und damit ist kein Platz für Irrlehren, teuflische Einflüsse ... etc!


Ich wünsche Euch allen einen gesegnete Woche!
LG Jani



Samstag, 12. September 2009

Wer ist eigentlich wählbar ....?


17. JUNI 2009 DIE LINKE.

Schleswig-Holstein, Landespolitik, Frau in der Gesellschaft
Anlässlich des neuen Spätabtreibungsgesetzes: Gegen
Entmündigung, Leibeigenschaft und "Kinderwahnsinn" !


Hier geht es zum Artikel - ich stelle ihn nicht ein - einfach zu ekelhaft

Gregor Gysi ... immer noch ein Macher in dieser Gesamtdeutschen Partei
... ihm schickte ich eine E-Mail ... ich bin gespannt auf die Antwort!



Auf die Schnelle .....


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Das Recht auf Leben unterliegt der Schöpfung


Protest vor dem Europäischen Patentamt - Bauern wehren sich gegen "Schweinepatent"

Kurz vor Ende der Einspruchsfrist haben Bauern den Protest gegen ein Patent auf ein Schweinezuchtverfahren auf die Straße getragen. Vor dem Europäischen Patentamt demonstrierten am Mittag rund tausend Landwirte gegen das Patent, das das Amt vor einem Jahr erteilt hatte und gegen das bis heute Widerspruch eingelegt werden konnte.

Bauern protestieren in München gegen ein Patent auf Schweinezucht (Foto: dpa) Großansicht des Bildes

Fürchten um ihre Unabhängigkeit: Protestierende Bauern in München

Auf der Kundgebung wandten sich Sprecher gegen Patente auf Leben. Der Grundsatzreferent des Diözesanrates München-Freising, Martin Schneider, betonte, Patente auf Tiere und Pflanzen versetzten "bäuerlichen Familienbetrieben den Todesstoß". Er forderte die Politik auf, "Landwirte weltweit vor der Gier und dem Hochmut der Agrarkonzerne zu schützen".

Widerspruch kurz vor Schluss

Ein Bündnis aus rund 50 Verbänden hat nach eigenen Angaben mehr als 5000 Einwendungen gegen das Patent gesammelt. Auch der Bauernverband und die Landesregierungen in Hessen und Bayern legten Widerspruch ein.

Bauernpräsident Gerd Sonnleitner bezeichnete das Patent im Deutschlandfunk als "Paradigmenwechsel" und "Sündenfall". Bei dem Patent gehe es nicht um gentechnische Veränderungen, sondern "um den Zugriff auf das Erbgut".

==> Gene und Genabschnitte wären damit Eigentum eines Konzerns.


Fahrlässige Großzügigkeit?

Schwein in einem Schweinezuchtbetrieb (Foto: AP) Großansicht des Bildes

Die Menschen verzehren immer mehr Fleisch - deshalb wollen Konzerne die Züchtung beschleunigen.


Hessen wolle ein Zeichen gegen grenzenlose Patente setzen, sagte Hessens Landwirtschaftsministerin Silke Lautenschläger (CDU). Sie warf dem Patentamt vor, es habe in der Vergangenheit die EU-Biopatentrichtlinie sehr weit ausgelegt. Die landwirtschaftliche Entwicklung und die freie züchterische Entscheidung der Landwirte würden dadurch erheblich eingeschränkt. Lautenschläger kritisierte darüber hinaus die EU-Patentrichtlinie grundsätzlich. Sie sei zu schwammig und müsse konkretisiert werden. Ähnlich äußerte sich auch Sonnleitner.

Der bayerische Umweltminister Markus Söder (CSU) kündigte an, dass sich Bayern der Bundesratsinitiative Hessens gegen das sogenannte Schweinepatent anschließen werde. Söder erklärte, seine Landesregierung werde alles gegen Bestrebungen zur Patentierung von Tieren, Pflanzen oder Saatgut tun. Das Recht auf Leben unterliege der Schöpfung.

Schneller auf den Teller

Mit dem Zuchtverfahren, das ursprünglich von dem US-Konzern Monsanto entwickelt wurde, soll ein bestimmtes Gen im Erbgut von Schwein

en gefunden werden. Es lässt Ferkel schneller zunehmen und macht ihr Fleisch noch saftiger, weil es beim Braten weniger schrumpft. Dieses Gen ist aber kein Produkt von Genmanipulation, sondern von Natur aus bei Schweinen vorhanden.

Monsanto hat das Patent inzwischen an ein anderes Unternehmen verkauft. Das Patentamt argumentiert, Gebühren fielen nur dann an, wenn für die Zucht das patentierte Gentestverfahren angewandt werde. Sonnleitner wies darauf hin, dass dies endlose Rechtsstreitereien nach sich ziehen würde.


Jani's Kommentar:

Die Gier des Menschen wird noch alles zerstören - sie allein
führte zur Ur-Sünde => dem Rausschmiss aus dem Paradies.

Freitag, 11. September 2009

Was ist daher heute unsere Aufgabe?


Was ist daher heute unsere Aufgabe?


Soll ich antworten: "Glaube, Hoffnung und Liebe"?


Das klingt schön.


Ich wäre aber eher für - Mut.


Nein, selbst das ist nicht herausfordernd genug, um die ganze Wahrheit zu sein.


Unsere Aufgabe heute heißt Kühnheit.


Uns Christen mangelt es nämlich nicht an Psychologie oder Literatur uns mangelt es an heiligem Zorn - jener Kühnheit, die au
s dem Wissen um G'tt und die Menschheit herrührt.

An der Fähigkeit zu wüten, wenn die Gerechtigkeit darniederliegt und die Lüge über das Angesicht der Erde tobt … an heiligem Zorn gegen das, was auf dieser Welt falsch läuft.


Wüten gegen die Ausplünderung von G'ttes Erde und gegen die Zerstörung von G'ttes Welt.


Wüten, das kleine Kinder Hungers sterben müssen, wenn sich zugleich die Tische der Reichen unter der Last des Essens biegen.


Wüten gegen die sinnlose Ermordung so vieler Menschen und gegen den Irrsinn der Militärs.


Wüten gegen die Lüge, die die Bedrohung durch den Tod und die Strategie
der Zerstörung als Frieden bezeichnet.

Wüten gegen Gleichgültigkeit.


Unablässig jene Kühnheit zu suchen, welche die Menschheitsgeschichte zu ändern trachtet - so lange, bis sie den Normen von G'ttes Reich entspricht.

Und denkt daran: die Symbole der christlichen Kirche waren Löwe, Lamm, Taube und Fisch … aber nie das Chamäleon.


Kai Munk, 1944

Besten Dank an Georg für diesen Text .... LG & Seid Behütet .... Jani


Donnerstag, 10. September 2009

Bundestagswahl 2009. Offener Brief an die FDP


Ausschnitt aus einem Brief von Dr. Gudrun Esser

Im Interview mit news.de-Redakteurin Isabelle Wiedemeier bezeichnet der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek Islamkritiker als Geschwüre und beklagt, daß sich die etablierten Parteien nicht genug mit den Moslemverbänden gegen die Geschwüre zusammentäten - vielleicht um sie aus der deutschen Gesellschaft auszubrennen? (3)

Islamkritiker sind also Geschwüre. Das ist die Äußerung eines Muslim- und FDP-Funktionärs, der Respekt einfordert für Muslime. Er nimmt den Menschen ihr Menschsein und reduziert sie zu einer Hautkrankheit. "Geschwür", bezeichnet in der Medizin einen "tiefliegenden Substanzdefekt" der Haut nicht-traumatischer, sondern z. B. infektiöser oder ischämischer Herkunft, weiß Wikipedia.

Aiman Mazyek, der Sohn eines Syrers, ist 1969 in Aachen geboren, er hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland erzogen worden, gewiß hat er in der Schule gelernt, daß es vor nicht allzu langer Zeit Menschen gegeben hat, die zu Geschwüren erklärt worden sind, und was es für sie bedeutet hat, als solche zu gelten, genauer, als "Geschwür am Körper des deutschen Volkes". So werden im Dritten Reich die deutschen Juden bezeichnet. Weil Geschwüre am Körper behandelt werden müssen, war der Mord an den Juden nach (Gebietskommissar) Klein eine notwendige medizinische Operation. ... Juden wurden bei Klein nicht als ein "Körper" sondern als ein "Geschwür" dargestellt und so per definitionem aus dem Kreis der Völker ausgeschlossen, liest man bei Torsten Schäfer. (4)

Weitere Rückendeckung für Evangelikale

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10. September 2009

Freudenstadt (idea) – Nach dem Rat der EKD hat nun auch das Evangelische Missionswerk (EMW) die ZDF-Berichterstattung über evangelikale Missionswerke kritisiert. Die Mitgliederversammlung stellte sich am 9. September in Freudenstadt (Schwarzwald) mit einem Beschluss hinter den Rat, der in einer Stellungnahme die verzerrte Darstellung der theologisch konservativen Protestanten in den Medien gerügt hatte.

In einem Beitrag des ZDF-Magazins „Frontal 21“ vom 4. August waren Evangelikale in die Nähe islamischer Terroristen gerückt worden. Anlass für die kritische Berichterstattung war die Entführung von neun Christen im Jemen. Drei von ihnen – eine Koreanerin und zwei junge Frauen aus Deutschland – waren am 15. Juni tot aufgefunden worden; von den anderen Entführten fehlt bislang jede Spur.

Das EMW verweist in seiner Erklärung darauf, dass Entführung und Mord Verbrechen seien, die unter keinen Umständen – auch nicht indirekt – gerechtfertigt werden dürften. Man beobachte mit Sorge, dass in einigen Medien alle Formen christlichen Zeugnisses in Ländern mit mehrheitlich nichtchristlicher Bevölkerung undifferenziert verurteilt würden. Kritischen Fragen an die eigene Arbeit stehe man aufgeschlossen gegenüber. Von einem professionellen Journalismus erwarte man allerdings auch solide Recherche und die korrekte Darstellung der Fakten. Wir weisen wie der Rat der EKD darauf hin, dass christliche Märtyrer Gewalt erleiden, sie aber nicht anderen zufügen.“


EMW stellt sich an die Seite der AEM

Man stelle sich zudem an die Seite der öffentlich angegriffenen Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM) und nehme sie gegen ungerechtfertigte Kritik in Schutz. „Dies gilt unabhängig davon, dass es zwischen Einrichtungen aus dem evangelikal geprägten und den im EMW zusammengeschlossenen Trägern Unterschiede im Missionsverständnis wie in der konkreten Durchführung diakonischer und missionarischer Projekte gibt.“ Darüber sei man miteinander im Gespräch. Die Mitgliederversammlung schließe die Entführten in ihre Gebete ein, hieß es abschließend. Dem EMW gehören 24 Kirchen, Freikirchen und Missionswerke an. Als Vorsitzende amtiert die Bischöfin des nordelbischen Sprengels Hamburg und Lübeck, Maria Jepsen.


Ermittlungen gegen ZDF laufen

Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Mainz die Ermittlungen gegen das ZDF wegen Volksverhetzung aufgenommen. Den Autoren des Frontal-Beitrags „Sterben für Jesus – Missionieren als Abenteurer“ wird vorgeworfen, in der Bevölkerung Hass, Herabwürdigung und massive Vorbehalte gegen Christen geweckt zu haben. Die Verfasser Arndt Ginzel, Martin Kraushaar und Ulrich Stoll hätten den falschen Eindruck erweckt, „terroristische, radikale und verfassungsfeindliche Organisationen“ seien dasselbe wie Evangelikale, sagte der ehrenamtlicher Geschäftsführer des Freien Evangelischen Regionalverbands Hannoversch Münden (Nordhessen), Karl-Heinz Schröder, zur Begründung seiner Strafanzeige.

Wahlen 2009 ...

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Sehr geehrte Frau ......,

dass ich Sie nach so kurzer Zeit wieder anschreibe, hat einen guten Grund: Es gibt eine gute Nachricht. Um sie zu einer richtigen Schlagzeile zu machen, brauchen wir Ihre Hilfe.

Im Internet hat ein Aufruf für Furore gesorgt: Prominente, wie Sandra Maischberger, Mike Krüger oder Tagesschaumoderator Jan Hofer hatten sich in einem Video als Nichtwähler bezeichnet und dazu aufgerufen, nicht an den Wahlen teilzunehmen. Dies sorgte zum Teil für heftige Reaktionen. Das war kalkuliert. Denn in dem Tumult konnten die Prominenten ihre eigene Aussage widerrufen und erklären, warum es wichtig ist, zu wählen. Und die Öffentlichkeit hat zugehört.

Zu der Aktion gibt es eine Fotoausstellung. 15 Portraits von Prominenten (80 mal 120 cm), die beim Video mitgemacht haben. Diese Portraits werden nun versteigert – und zwar zugunsten von Mehr Demokratie e.V.

Die Macher des Videos, die von Friedrich Küppersbusch geführte Produktionsfirma probono und die Internetplattform politik-digital, wollen nicht nur zur Wahl aufrufen, sie wollen das Vertrauen in die Politik wiederherstellen. Und unsere Arbeit für den Volksentscheid unterstützen.
Jeder kann im Internet bieten. ........ Schauen Sie doch mal vorbei!

http://www.mehr-demokratie.de/gehnichthin.html
Die Versteigerung läuft noch bis Sonntag, 13. September (20:00).

Es grüßt Sie freundlich
Claudine Nierth

P.S.: Ich habe noch eine Bitte: Helfen Sie uns, die Aktion bekannt zu machen, in dem Sie diese Email weiterleiten...