Samstag, 3. November 2012

Multi Kulti in Bremen

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Marie-Luise Beck (Grüne) im Januar 1999 bei Sabine Christiansen (ARD) zu Migrantengewalt: "Das müssen wir aushalten"

 Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
(Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration)

 
Mitte – Bremen gehört mit zu den kriminellsten Städten Deutschlands. Bei Einbrüchen sind wir mit über 3000 Taten im Jahr sogar trauriger Spitzenreiter. Zum ersten Mal veröffentlicht die Polizei eine interne Liste mit 37 sogenannten Brennpunkten. BILD zeigt, wo es am gefährlichsten ist. 

Als Gefahrenorte gelten Bereiche, in denen es häufig zu bestimmten Straftaten kommt. Das ist besonders im Bereich Mitte-West der Fall. Hier gibt es 14 gelistete Brennpunkte.
Menschenhandel rund um die Cuxhavener Straße. Messerstechereien und Schlägereien auf der Diskomeile. Drogenhandel rund um die Sielwallkreuzung, randalierende Fangruppen nahe des Weserstadions.

Mitte-Chef Robert Bücking: „Die Liste ist sehr sinnvoll, weil sie der Polizei erlaubt, Personen in diesen Zonen vorsorglich zu kontrollieren, ohne das ein konkreter Tatverdacht besteht.“
Weitere Brennpunkte: Der Bereich Züricher Straße (Osterholz), sowie das Gebiet um den Vegesacker Bahnhof (Bremen-Nord). Sie stehen wegen Diebstählen und Straßenraub unter besonderer Beobachtung.

Was tut die Polizei gegen die Ausbreitung von Gewalt, Prostitution und Drogenhandel?
Sprecherin Franka Haedke: „Neben Schwerpunktkontrollen zeigen wir Präsenz, auch mit Diensthunden. Überwachungskameras sollen Täter abschrecken und Bürgern das Gefühl von Sicherheit geben.“ 
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31 weitere Brennpunkte

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