Samstag, 17. September 2016

Linkes Demokratieverständnis

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Unbekannte zünden Auto von 

AfD-Chefin Petry an


LEIPZIG. Auf das Auto von AfD-Chefin Frauke Petry ist in der Nacht zu Sonnabend ein Brandanschlag verübt worden. Das Feuer sei zwar von Anwohnern bemerkt worden, teilte Petry auf Facebook mit. Dennoch sei der Pkw ausgebrannt.

Petry gab SPD Chef Sigmar Gabriel, SPD-Vize Ralf Stegner und Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eine Mitschuld an dem von ihr vermuteten Brandanschlag. Dank deren „Hetze“ hätten die Auseinandersetzungen zwischen den politischen Gegnern immer gewalttätiger Ausmaße angenommen. „Aber wir lassen uns nicht einschüchtern, wir sind gekommen, um zu bleiben“, unterstrich Petry.


Polizei geht von Brandstiftung aus

Die Polizei Leipzig bestätigte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT, daß in der Nacht zu Sonnabend ein Fahrzeug in Leipzig in Flammen gestanden habe, welches von AfD-Chefin Petry genutzt werde. „Die Brandermittler sind zu dem Ergebnis gekommen, daß es sich höchstwahrscheinlich um Brandstiftung handelt“, sagte eine Sprecherinn der Polizei Leipzig am Samstag abend. Es sei aber noch nicht ganz aufgeklärt, wie der oder die Täter das Auto in Brand gesetzt hätten.

Der Lebensgefährte und AfD-Politiker Marcus Pretzell veröffentlichte auf Twitter am Mittag ein Foto des ausgebrannten Autos. Darauf sieht es es aus, als sei das Feuer unterhalb des rechten Kotflügels ausgebrochen. Dies wäre ein deutliches Zeichen für Brandstiftung. In der linksextremen Szene wird dazu geraten, Autos anzustecken, indem man Grillanzünder auf die Reifen legt.


Petry ist nicht die erste AfD-Politikerin, deren Auto angezündet wurde. Auch das Fahrzeug von AfD-Vize Beatrix von Storch fiel bereits linksextremen Brandstiftern zum Opfer. Ähnlich erginge es im Februar einem Funktionär der Jungen Alternative, dessen Auto in Göttingen angezündet wurde. (krk)




Junge Freiheit
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