Dienstag, 5. September 2017

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Vandalismusakt

Der Corpus an einem Wegkreuz in St. Johann im Saggautal wurde brutal zerstört.
In der Pfarrgemeinde St. Johann im Saggautal sitzt der Schock tief. An einem Wanderweg im Ortsteil Harla wurde am Samstagmorgen der in Trümmer geschlagene Corpus eines dort befindlichen Wegkreuzes entdeckt. Pfarrer Johann Puntigam ist nach wie vor entsetzt: „Dass Opferstöcke aufgebrochen werden kommt vor, aber dieses Ausmaß an Gewalt gegenüber einem Kruzifix ist schockierend neu.“ Es wurde Anzeige erstattet. 
© Christine Hermann



Kreuze entfernt: Kardinal kritisiert Supermarkt-Kette Lidl - "beispiellosenr Akt".
Discounter löscht Kreuze auf Produktverpackungen mit Bildern griechischer Kirchen wegen "religiöser und politischer Neutralität" . In Tschechien protestierte der Prager Kardinal Duka öffentlich gegen den "beispiellosen Akt". Er wisse, „dass gerade in Griechenland, wo die absolute Mehrheit der Bevölkerung praktizierende orthodoxe Christen sind, etwas Derartiges eine kulturlose und barbarische Handlung“ sei.
Es gehe zwar „nur“ um die Verfälschung von Fotografien, so der katholische Erzbischof von Prag. Aber es sei zu befürchten, „dass es demnächst zur Entfernung wirklicher Kreuze auch aus Kirchen kommen könnte“.


Welt.de



Druck in Deutschland

Evangelist Nassim Ben Imam muss untertauchen

Trotz Gefahr evangelisierte Nassim Ben Imam unerschrocken im deutschen Sprachraum sowie in verschiedenen Ländern in Europa und Lateinamerika. Nun ist die Bedrohungslage so gross geworden, dass er untertauchen muss – und dies wohlgemerkt in Deutschland.

Muslime und Linksextreme

Der Druck auf Nassim kommt interessanterweise von zwei Seiten, die auf den ersten Blick kaum zusammenzupassen scheinen: Von extremen Muslimen sowie von Linksextremen.
Viele Menschen in Deutschland würden sich nicht vorstellen können, dass er untertauchen müsse. «Im deutschen Sprachraum hat jeder sein demokratisches Recht. Jeder kann sich beschweren, sein Leben frei gestalten und so weiter. Viele können nicht nachvollziehen, dass es Leute gibt, die hier Probleme haben. Gleichzeitig wenden sich viele Menschen an mich, zum Beispiel Islam-Aussteiger.»
Über seine Webseite ist Nassim Ben Imam weiterhin erreichbar. 



Globaler Krieg gegen Gender-Rollen: 

Im Eiltempo in die geschlechtslose Gesellschaft 



Linksliberale Ideologen und Globalisten wollen die klassischen Vorstellungen von »Mann« und »Frau« mit allen Mitteln aus den Köpfen der Bürger austreiben. Es ist eine Kulturrevolution ohnegleichen. Und sie setzt schon bei den kleinen Kinder an.


Machen wir uns nichts vor: Der Kampf gegen die Gender-Identität ist global. Und er setzt bereits bei den Kindern an. Zumindest in der westlichen Welt. Hier einige Beispiele der letzten Zeit:

BBC feiert 6-jähriges Transgender-Kind


Kanada feiert das erste Baby, das von Geburt an keinem Geschlecht zugeordnet wird. Die moderne »Elternperson«, die sich selbst als »nicht-binäre Trans-Person« definiert, möchten nicht, dass ihr/sein Kind von Beginn an in eine Gender-Rolle gedrängt werde.


Daher erhält das Kind keinen Eintrag zum Geschlecht auf seiner Geburtsurkunde. Das Kind solle außerhalb der binären Geschlechterrollen aufwachsen und sich später sein Gender selbst aussuchen (siehe Bericht auf Wienerin.at).


Pravda



04 September 2017, 12:00 
Salafisten-Imam 
ruft zum Überfall auf Rom auf



 "Unser heutiger Weg ist ein Krieg des Islam gegen Ungläubige und Sunniten gegen Ketzer."


Rom 
Der salafistische Imam Abu Qatada Al-Filastini ruft im Internet zum "Überfall auf Rom" auf. Dies berichtet die "Krone". "Unsere Rivalen akzeptieren nur Vernichtung. Entweder wir oder sie. Wenn wir den Banner des wahren Islam erheben und annehmen, nicht die gefälschte Version, in der Muslime gegen Nicht-Muslime kapitulieren, werden wir den Islam des Ruhms und einen Islamischen Staat hochhalten", erklärt der Imam in einem Video.





Hochschwangere Frau (22) bestialisch vergewaltigt: 

Milde Strafe für Naji N. (27)


18.07.2017 - 14:51 Uhr


DEUTSCHLAND. Naji N. (27) aus Marokko muss nur sieben Jahre ins Gefängnis, nachdem er eine hochschwangere 22-Jährige in Hannover stundenlang misshandelt und vergewaltigt hat. "Er fand in Deutschland keinen Halt", begründete der Richter sein mildes Urteil.

Täter hatte "schwierige Entwicklung"

Die 22-Jährige erlitt durch den Übergriff "erhebliche körperliche und seelische Schäden", wie das Gericht nach Angaben der HAZ mitteilte. 

Richter Volker Löhr begründete die kurze Haftstrafe damit, dass der Marokkaner "eine schwierige Entwicklung hatte" und in Deutschland "keinen Halt fand". In das Urteil wurde eine frühere Verurteilung wegen Misshandlung einer anderen Frau miteinbezogen.


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